5 Themen, die mich diese Woche beschäftigt haben
Diese Woche hatten wir Sonne pur bei Temperaturen teils über 25°C. Die erfrischende Ostseebriese und ein leckeres Eis von Peter Beier rundeten den dänischen Sommeranfang ab. Wir haben das Fußballspiel der Europameisterschaft am Samstag sehr genossen: Deutschland gegen Dänemark und Deutschland gewann 2:0 (auch dank zahlreicher Videobeweise).
- 1. Sankt Hans – ein Fest mit Tradition und Ritualen
- 2. Die jungen Dänen: Über den Schulabschluss und gewollte Arbeitslosigkeit
- 3. Wie sich hier jeder auf den Ernstfall vorbereitet – das Szenario: 3 Tage kein Strom, Wasser und Fernwärme
- 4. Revolutionäre Entdeckung: Vögel nutzen Lungen zur Verbesserung des Segelflugs
- 5. Roskilde: Ein Kurztrip in die dänische Wikingerstadt
1. Sankt Hans – ein Fest mit Tradition und Ritualen
Am Sonntag, 23. Juni war Sankt Hans; das Fest, welches in Deutschland oft als Mittsommerfest bezeichnet wird. Es ist nach Johannes dem Täufer benannt und hat demnach einen religiösen Hintergrund. Seine Geburt wurde auf sechs Monate vor Christus datiert und, da die Feste nach nordischer Tradition am Vorabend gefeiert werden, findet das alljährliche Sankt Hans Spektakel mit den großen Feuern, Gesängen und Reden am 23. Juni statt.
Wir haben eines der Freudenfeuer an einem See in der Nähe des Bakken genossen. Bakken, das ist der älteste Freizeitpark der Welt. Durchlaufen kann man ihn kostenlos; nur für die Fahrgeschäfte, Attraktionen, Drinks und Snacks zahlt man natürlich.
Den Rekord für das größte Freudenfeuer der Welt holten sich die Norweger im Jahr 2016 mit dem Slinningsbålet, gemessen wurden damals 47,4 Meter in Ålesund. Interessanterweise gibt es Bauernweisheiten, die mit dem Fest verbundnen sind:
„Wenn es am Mittsommerabend regnet, wird es sechs Wochen später regnen.“
–
„Je mehr es am Mittsommerabend regnet, desto weniger wachsen die Haselnüsse.
Dieses jahr war Sankt Hans auf jeden Fall ein schöner Abend, der ja auch in vielen anderen europäischen Ländern gefeiert wird, aber leider nicht in meiner Heimatregion in Deutschland.
2. Die jungen Dänen: Über den Schulabschluss und gewollte Arbeitslosigkeit
Diese Woche starten die dänischen Sommerferien und damit beenden Tausende junge Dänen auch die Abiturprüfungen. Eine Tradition, die ich wirklich interessant finde, ist das Tragen der sogenannten Studenterhue oder Studentenhüte nach dem Abschluss. Aber es ist nicht das Tragen selber, was die Tradition ausmacht. Meiner Meinung nach ist es der Inhalt der Mütze, die für jeden Abiturienten maßangefertigt wird. Dieser Inhalt entsteht basierend auf einigen Regeln:
Traditionelle Regeln, die zum trinken animieren
Die klassischen und einfachen Regeln besagen zum Beispiel, dass man die Mütze nicht vor der letzten Abschlussprüfung tragen soll und dass es Glück bringt, wenn man die Abschlussnote in die Mütze schreibt. Außerdem sollen auch die Freunde einen Gruß hinterlassen.
Es gibt weitere Regeln, die sich auf das Thema Party und Alkohol beziehen:
Dazu muss man verstehen, wie die Dänen ihren Schulabschluss feiern: Sie fahren auf der Ladefläche von Transportwagen singend/grölend, tanzend, springend, jubelnd von Haus zu Haus ihrer Eltern und trinken auf der Fahrt, während der Hausbesuche, während End- und Zwischenstopps. Ungefähr so:
Das sind ein paar der Mützenregeln dazu:
- Die Person mit der kleinsten Hutgröße in der Klasse muss eine Kiste Bier (für die Klasse) auf der Schülerfahrt spenden.
- Wenn man innerhalb von 24 Stunden eine ganze Kiste (24 Biere) trinken kann, darf man stolz einen Kronkorken als Quaste an die Mütze hängen.
- Wenn man den Sonnenaufgang beobachtet, nachdem man einen Kasten Bier getrunken hat, kann man ein Haus (ein Quadrat mit einem Dreieck darüber) in das Schweißband der Abschlussmütze schneiden.
- Für jede Party, die bis nach Sonnenaufgang dauert, muss man ein Dreieck in die Schweißnaht der Abschlussmütze schneiden.
- usw.
Weitere Regeln beziehen sich auf das Thema Liebe und Sex, so zum Beispiel:
- Wenn man das Glück hat, einen Kuss von jemandem zu bekommen, mit dem man noch nie eine Beziehung hatte, kann man ein Quadrat in den Innenrand der Mütze schneiden.
- Es bringt Glück, wenn man den Namen seines (baldigen) Partners neben seinem eigenen in der Mütze hat.
- Wenn man den Blitz in die Schweißnaht eingravieren möchte, muss man Sex haben, während man seinen Studentenhut trägt.
- Wenn man beim Tragen der Mütze mit seinem Partner Sex hat, dann darf man sich ein Herz in die Schweißnaht eingravieren.
- usw.
Ein paar weitere schöne Regeln:
- Wenn man ins Wasser springt mit nichts anderem bekleidet als der Mütze, dann darf man sich eine Welle in die Schweißnaht schneiden.
- Wenn man das Pech hat, bei der Abschlussprüfung durchzufallen, muss man den Riemen der Abschlussmütze auf der Festfahrt unter dem Kinn tragen.
- Wenn man ein Streber ist und in der Abschlussprüfung eine Eins bekommt, muss man dem Partywagen bis zur ersten Haltestelle hinterherlaufen.
Die dänischen Traditionen sind schon ziemlich locker. Und man merkt einfach in allen Lebensbereichen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Deutschland große sicherheitsrelevante Bedenken gäbe, wenn eine Horde betrunkener Teenager auf einem offenen Transporter durch die Straßen fahren würde.
Die dänischen Gap-Jahre: völlig normal
Es gibt hier in Dänemark aber auch ein paar Dinge auf die ich wirklich besorgt blicke, insbesondere im Hinblick auf die Dänen und ihre „Gap“ Jahre. Richtig gehört. Mehrere Jahre freinehmen ist für die meisten Dänen völlig normal. Das beginnt schon in der Schulzeit, zieht sich durchs Studium und kann dann sogar im Berufsleben so weitergehen. Das ist dank des Sozialsystems finanziell auch kein Problem. Also wenn man so egoistisch ist und nur auf sich selbst schaut.
In einem Newsletter habe ich diese Woche zur Kenntnis nehmen müssen, dass in Dänemark 42 785 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren weder in Ausbildung, noch in Arbeit sind. Das sind 6,3% der Bevölkerung. Meine Frage ist wie sich Dänemark das wirtschaftlich gesehen denn leisten kann… ?
Ich bin keine Sozialwissenschaftlerin und möchte auch nicht im Detail versuchen zu verstehen, warum die Dänen ihre Gap-Jahre brauchen oder einfach nehmen, weil sie es können. Aber ein paar Gedanken dazu möchte ich dennoch anführen:
Ich kann mir eine Ursache dafür im quasi nicht existenten Leistungsdruck vorstellen. In der Schule kaum Noten zu bekommen, führt vielleicht bei vielen dazu weniger resilient zu sein, als für den Arbeitsmarkt oder ein Studium nötig wäre. Die jungen Erwachsenen sind schneller ausgelaugt und nehmen sich frei.
Aber was macht das mit einer Gesellschaft? Ich bin in einer Leistungsgesellschaft aufgewachsen. Für mich waren kontinuierliche Bewertungen völlig normal und man wächst ins System rein. Man passt sich an und holt einfach das Beste aus sich heraus. Immer und immer wieder wurde gefordert aber auch gefördert. Was passiert mit den Menschen, wenn nicht mehr gefordert wird? Ich kenne die Antwort darauf leider nicht, aber ich vermute nicht ausschließlich Positives. Ich finde man sollte überprüfen, ob die Abschaffung von Noten nicht möglicherweise auch zur Abschaffung des Lernens für die Gesellschaft führt. Denn Eigenverantwortung lernen die Dänen ohne Noten auch, das ist nicht das Problem. Ich kann mir aber vorstellen, dass viele von ihnen den Wert der Gesellschaft und das Bestreben danach als Gesellschaft zu wachsen, nicht erkennen. Oder geht das zu weit und es ist doch einfach nur die fehlende Resilienz, also zum einen das Durchhaltevermögen im Arbeitsmarkt und zum anderen eine entsprechende Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen, die dafür sorgen, dass viele junge Dänen sich weder ausbilden lassen wollen noch arbeiten wollen?
Nun hat der Staat erkannt, dass es durchaus problematisch ist, was hier passiert. Und was wird sich ändern? Damit schneller mehr Fachkräfte zur Verfügung stehen, wird sich folgendes an den Masterstudiengängen änder: Viele der zweijährigen Studiengänge werden auf ein Jahr verkürzt. Es ist aber faktisch gesehen unmöglich eine hohe Lehrqualität zu erhalten, wenn man den Spezialisierungsstudiengang verkürzt. Das finde ich absolut undurchdacht und falsch. Wenn sich Dänemark damit nicht selbst ins Bein schneidet…
Stattdessen sollte man gründlich analysieren, was die Ursache dafür ist, dass so viele Dänen nicht arbeiten wollen oder Pause vom Lernen an Unis etc. brauchen. Das Problem ist sehr vielschichtig und komplex. Aber meine Vermutung ist, dass Dänemark mit der fast kompletten Abschaffung des Notensystems in den Schulen auch seine Leistungsgesellschaft verloren hat.
Und vielleicht ist das ja auch okay so. Vielleicht braucht man in der Zukunft keine resilienten Persönlichkeiten mehr. Wer weiß das schon.
3. Wie sich hier jeder auf den Ernstfall vorbereitet – das Szenario: 3 Tage kein Strom, Wasser und Fernwärme
Es wird jetzt offiziell dafür geworben, dass sich die Bevölkerung hier in Dänemark auf den Ernstfall vorbereiten soll. Ich kann nicht einschätzen, wie wahrscheinlich ein Cyberangriff auf unsere Infrastruktur hier tatsächlich ist, aber ich möchte dennoch so gut es geht vorbereitet sein. Wir haben hier alle noch im Hinterkopf, dass die Gaspipelines in der Ostsee quasi unbemerkt gesprengt wurden und wir wissen dass Putin offen über sein großes Spionagenetzwerk spricht. Also bereiten wir uns nach den Vorgaben der Regierung vor. Wenn für drei Tage Wasser, Strom und Fernwärme ausfallen, dann soll man Folgendes vorrätig haben:
Wasser und Lebensmittel
- 3 Liter Wasser pro Person und Tag
- Wasser für Haustiere
- Das Wasser soll regelmäßig benutzt und ausgetauschht werden, damit immer möglichst frisches Wasser auf Vorrat vorhanden ist.
- Ausreichend Essen für drei Tage, das sich lange hält, nicht gekühlt oder gefroren werden muss und auch nicht gekocht oder gebacken werden muss.
- z.B. Knäckebrot und Lebensmittelkonserven
- Es wird empfohlen, Lebensmittel zu kaufen, die man ohnehin verbraucht, auch hier, damit der Vorrat nicht zu alt wird und weggeworfen werden muss.
- Wenn man Lebensmittel kauft, die gekocht werden sollen, dann macht der Besitz eines Campingkochers oder Sturmgrills Sinn.
Medikamente und Hygiene
- Vorrat an persönlichen Medikamente für mindestens drei Tage
- Erste-Hilfe-Kasten mit Pflastern, Verbänden, Desinfektionsmittel und Produkten zur Reinigung von Wunden
- Jodtabletten für Personen unter 40 Jahren, sowie für schwangere und stillende Frauen
- Toilettenpapier, Handdesinfektionsmittel, Feuchttücher, Binden, Tampons für drei Tage
Informationszugang
- Ersatzakku / Powerbank für Smartphone
- Radio, das mit Solar, Batterien oder Handkurbel funktioniert
- Über das Radio sendet DR (der dänische Rundfunksender) Notfallmeldungen der Behörden aus.
Lichter und etwas Bargeld
- Taschenlampe, Batterien, Streichhölzer und genügend Kerzen
- eine kleine Menge an Bargeld und die physische Karte zum Bezahlen wenn das Smartphone nicht mehr funktioniert
Besondere Bedürfnisse
- Es wird darauf hingewiesen, dass Kleinkinder, sowie ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen besondere Bedürfnisse haben, auf die man im Einzelfall eingehen muss.
- Man soll sich mit der Nachbarschaft verständigen und Hilfe anbieten.
- Wichtige Telefonnummern sollen schriftlich notiert werden.
- In Küstenregionen wird darauf hingewiesen, dass unter Umständen Sandsäcke von Nöten sind.
Die Quelle zu diesen Informationen findet ihr hier. Ich möchte darauf hinweisen, dass dieses Szenario in Dänemark weniger als direkte Bedrohnungssituation wahrgenommen wird, sondern viel mehr als Anpassung and das, was die skandinavischen Partnerländer bereits seit Jahren aktiv in der Bevölkerung verbreiten. Nämlich, dass es immer gut ist auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.
4. Revolutionäre Entdeckung: Vögel nutzen Lungen zur Verbesserung des Segelflugs
Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Evolutionsbiologin Emma Schachner von der Universität Florida hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Vögel nutzen ihre Lungen nicht nur zur Atmung, sondern auch zur Optimierung ihres Flugvermögens. Diese Forschungsergebnisse, veröffentlicht in der renommierten Zeitschrift Nature, zeigen, dass ein spezieller luftgefüllter Sack in den Vogellungen, das sogenannte subpectorale Divertikel (SPD), den Segelflug erheblich verbessert.
Einzigartige Vogellungen: Mehr als nur Atmung
Die Lungen von Vögeln sind im Vergleich zu Säugetieren einzigartig strukturiert. Sie besitzen ballonartige Luftsäcke, die kontinuierlich Luft durch die Lunge pumpen. Innerhalb dieser Säcke entdeckte Schachner zufällig das SPD, das zwischen den wichtigen Flugmuskeln der Vögel liegt. Untersuchungen an 68 verschiedenen Vogelarten ergaben, dass dieses SPD ausschließlich bei Segelflugvögeln vorkommt und sich unabhängig mindestens siebenmal entwickelt hat.
Verbesserte Flugmechanik durch das SPD
Computermodelle zeigten, dass das SPD den Hebelarm des Pectoralis-Muskels verlängert und dessen Kraftgeneration verbessert. Dies ermöglicht es den Vögeln, ihre Flügel in einer horizontalen Position zu halten und effizienter zu fliegen. Das SPD kann bei lebenden Vögeln unabhängig geöffnet und geschlossen werden, ohne die Atmung zu beeinträchtigen.
Bedeutung der Entdeckung
Diese Entdeckung revolutioniert unser Verständnis der Beziehung zwischen Atmung und Fortbewegung bei Vögeln. Die Forschung legt nahe, dass Vogellungen noch viele unbekannte nicht-respiratorische Funktionen haben könnten, die es zu erforschen gilt. Schachner betont, dass die Vielfalt der Vogelarten auf eine Vielzahl faszinierender funktionaler und verhaltensbezogener Aktivitäten hinweist, die in ihren Lungen verborgen sein könnten.
Fazit
Die Forschung von Schachner und ihrem Team zeigt, wie Vögel ihre einzigartigen Lungenstrukturen zur Verbesserung des Segelflugs nutzen. Diese Entdeckung könnte weitreichende Implikationen für das Verständnis der Evolution und Biomechanik von Vögeln haben.
5. Roskilde: Ein Kurztrip in die dänische Wikingerstadt
Roskilde ist eine charmante kleine Stadt in Dänemark. Als ehemalige Hauptstadt des dänischen Königreichs und bedeutendes Zentrum der Wikingerzeit, bietet Roskilde eine einzigartige Mischung aus historischem Erbe und modernem Flair. Wir verbrachten den Samstag vor Ort um uns auch einmal eine andere dänische Stadt auf Sjælland anzuschauen.
Spaziergang durch die Innenstadt
Wir starteten in der Innenstadt von Roskilde, die direkt am Bahnhof liegt und somit gut erreichbar war. Die Innenstadt ist ein belebter Ort mit charmanten Kopfsteinpflasterstraßen, historischen Gebäuden und einer Vielzahl von Geschäften und Restaurants. Besonders beeindruckend ist der Dom zu Roskilde, ein UNESCO-Weltkulturerbe und eine der bedeutendsten Kirchen Dänemarks. Der Dom beherbergt die Grabstätten zahlreicher dänischer Könige und Königinnen und ist ein architektonisches Meisterwerk der Gotik. Die gotische Architektur und die majestätischen Türme sind beeindruckend und lassen die Bedeutung dieses Ortes in der dänischen Geschichte erahnen. Ein Besuch im Dom bietet eine ruhige und nachdenkliche Atmosphäre, die einen dazu einlädt, über die Jahrhunderte nachzudenken, die diese Mauern erlebt haben.
Ein Kaffee am Hafen im Wikingermuseum
Eine kleine Pause legten wir am malerischen Hafen in einem Café ein, das direkt an das Wikingerschiffsmuseum angegliedert war. Hier genossen wir nicht nur leckeren Kaffee und Eis, sondern auch die würzige Luft zwischen Jutestricken, frisch geschlagenem Holz und Kräuterbeeten. Die Roskilde Bucht, die direkt vor dem Hafen liegt, spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte der Stadt und war einst ein wichtiger Handels- und Verteidigungshafen. Wer das Wikingerschiffsmuseum besuchen möchte, kann sich hier über Touren und Veranstaltungen informieren. Es gibt hier originalgetreu restaurierte Wikingerschiffe, die einen eindrucksvollen Einblick in das Leben und die Seefahrtskunst der Wikinger bieten und so die Geschichte auf eine greifbare Weise lebendig werden lassen.
Ein Hauch von Geschichte und Moderne
Roskilde vereint auf wunderbare Weise seine historische Bedeutung mit modernem Leben. Die Stadt ist bekannt für das jährliche Roskilde Festival, eines der größten Musikfestivals Europas, das Besucher aus aller Welt anzieht. Diese Mischung aus Geschichte, Kultur und zeitgenössischem Leben macht Roskilde zu einem einzigartigen Reiseziel.
Der Besuch in Roskilde war eine kurze Reise durch die Zeit, von den Tagen der Wikinger bis zur modernen Gegenwart. Ob man einen Kaffee am Hafen genießt, durch die historischen Straßen schlendert oder den majestätischen Dom bewundert – Roskilde hat für jeden etwas zu bieten und hinterlässt unvergessliche Eindrücke.
Ich hoffe eure Woche war genauso wunderbar sonnig wie meine. Bei Anmerkungen oder Fragen schreibt mir gerne.