5 Themen, die mich diese Woche beschäftigt haben
Diese Woche war zu wolkig und kühl, zu windig und zu regnerisch für Anfang Juni. Aber wenigstens war das letzte Wochenende noch schön sonnig. Zeit am Meer zu verbringen bedeutet immer den Alltag hinter sich zu lassen und das selbst, wenn man es nicht weit bis zum Strand hat.
1. Kontroverses Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen
Bedingungsloses Grundeinkommen: Chancen und Herausforderungen
In Dänemark können Studenten monatlich umgerechnet etwa 860 Euro vom Staat erhalten, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Diese finanzielle Unterstützung, die fast sechs Jahre lang gewährt wird, muss nicht zurückgezahlt werden; lediglich Steuern werden abgezogen. Über 474 000 Studierende nutzen diese sogenannte „SU“ (Statens Uddannelsesstøtte). Dieses Modell ähnelt einem bedingungslosen Grundeinkommen für Studierende und erfreut sich in Dänemark großer Beliebtheit.
In Deutschland gibt es auch viele Debatten zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen. Es wird an verschiedenen Stellen getestet und daher hast auch du mit etwas Glück die Möglichkeit ein bedingungsloses Grundeinkommen zu bekommen. https://www.mein-grundeinkommen.de/ ist die Website eines gemeinnützigen Vereins, der es sich zur Aufgabe gemacht hat das bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis zu testen. Jeden Monat verlosen die Macher via Crowd-Funding eingesammeltes Geld als bedingungsloses Grundeinkommen für ein Jahr. Aber sie führen auch verschiedene Studien durch, um zu beweisen, dass das bedingungslose Grundeinkommen machbar ist und viele Vorteile mit sich bringt.
Objektiv betrachtet, kann ein bedingungsloses Grundeinkommen tatsächlich viele Vorteile bieten. Es könnte die finanzielle Not lindern und die Einkommensungleichheit verringern, was zur Reduzierung von Armut beitragen würde. Menschen hätten die Freiheit, Arbeit zu suchen, die ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht, ohne den Druck, sofort ein Einkommen erzielen zu müssen. Dies würde zu mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt führen. Außerdem könnte ein universelles Grundeinkommen die Komplexität und Verwaltungskosten des Sozialsystems verringern, was zu einem Abbau der Bürokratie führen würde. Finanzielle Sicherheit kann zudem zu besserer physischer und psychischer Gesundheit führen, wodurch das allgemeine Wohlbefinden gesteigert würde. Schließlich könnten Menschen durch ein Grundeinkommen Risiken eingehen, neue Unternehmen gründen oder kreative Projekte verfolgen, ohne existenzielle Ängste zu haben, was die Kreativität und das Unternehmertum fördert.
Auf der anderen Seite gibt es auch gewichtige Gegenargumente. Die Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre teuer und könnte hohe Steuern oder Einschnitte bei anderen Sozialleistungen erfordern. Es besteht die Sorge, dass ein Grundeinkommen den Anreiz zur Arbeit verringern könnte, was negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte. Ein höheres verfügbares Einkommen könnte die Nachfrage erhöhen und somit zu Preissteigerungen führen, was Inflation begünstigen könnte. Kritiker argumentieren zudem, dass es unfair ist, allen Menschen, unabhängig von ihrer finanziellen Lage, das gleiche Einkommen zu gewähren, was zu Ungerechtigkeit führen könnte. Ein garantiertes Einkommen könnte ungewollt dazu führen, dass Menschen weniger soziale Interaktionen und Gemeinschaftsarbeit suchen, was soziale Isolation zur Folge haben könnte. Natürlich gibt es zu all diesen Gegenargumenten inzwischen mehr auf mein-grundeinkommen.de zu lesen. Ganz besonders hervorheben möchte ich aber diesen Konfigurator, der zeigt, wie bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar wäre.
Eine Zukunft mit KI, Robotern und bedingungslosem Grundeikommen?
Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen könnte die Zukunft wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit bieten. Menschen könnten in Ruhe nach passenden Jobs suchen, Umschulungen machen oder sich weiterbilden, was zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit beitragen würde. In einer Welt, in der KI und Robotik viele Arbeitsplätze ersetzen, bietet ein Grundeinkommen finanzielle Sicherheit während der Anpassungsphase. Dies würde auch die Innovation und das Unternehmertum fördern, da Menschen sich auf kreative Projekte konzentrieren, neue Unternehmen gründen oder in Forschung und Entwicklung investieren könnten, ohne existenzielle Ängste zu haben. Unternehmen könnten experimentelle und innovative Geschäftsmodelle entwickeln, da die Grundsicherung der Bevölkerung gewährleistet ist. Ein Grundeinkommen könnte auch die sozialen Spannungen reduzieren, die durch wirtschaftliche Ungleichheit entstehen, und somit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Mit finanzieller Sicherheit könnten Menschen mehr Zeit in ihre Gesundheit, Familie und Gemeinschaft investieren, was das allgemeine Wohlbefinden steigern würde.
Ohne ein bedingungsloses Grundeinkommen könnten jedoch wirtschaftliche Unsicherheit und Ungleichheit zunehmen. Der Verlust von Arbeitsplätzen durch KI und Robotik könnte zu hoher Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Unsicherheit führen, insbesondere für weniger qualifizierte Arbeiter. Die Kluft zwischen Arm und Reich könnte sich weiter vergrößern, da nur eine kleine Elite von den technologischen Fortschritten profitiert. Dies könnte zu sozialen Unruhen und politischer Instabilität führen. Die finanzielle Unsicherheit könnte zu einem Anstieg von Stress und Gesundheitsproblemen führen, was die öffentliche Gesundheitsversorgung zusätzlich belastet. Ohne finanzielle Sicherheit könnten Menschen weniger bereit sein, Risiken einzugehen und innovative Projekte oder Unternehmen zu starten, was die Innovation und den Fortschritt hemmen könnte. Die Gesellschaft könnte stagnieren, da viele Menschen gezwungen wären, traditionelle und oft weniger zukunftssichere Beschäftigungen aufrechtzuerhalten, anstatt sich auf neue Technologien und Branchen zu konzentrieren.
Die Zukunft mit einem bedingungslosen Grundeinkommen könnte also eine stabilere, gerechtere und innovativere Gesellschaft fördern, in der die Menschen die Freiheit haben, sich anzupassen und zu wachsen, während die KI und Robotik die Arbeitslandschaft verändern. Ohne ein solches Grundeinkommen könnten jedoch wirtschaftliche Unsicherheit, soziale Spannungen und Ungleichheit zunehmen, was die gesellschaftliche und wirtschaftliche Stabilität gefährdet.
2. Soziales Vertrauen in Dänemark
Ich habe diesen Beitrag auf Instagram gesehen und habe mich wirklich in meiner Einschätzung von einem Jahr Dänemark bestätigt gefühlt. Einem Jahr Kopenhagen. Ein Jahr Leben in einer Großstadt und trotzdem mit einem Kleinstadt-Gefühl konfrontiert sein. Ein Jahr unter ~ 650 000 Menschen und sich trotzdem sicher fühlen. Jeden Tag und jede Nacht. Wie häufig haben mich in meiner Zeit in Kaiserslautern gruselige Gestalten am Bahnhof oder in der Innenstadt angesprochen, manchmal angepöbelt oder selten sogar verfolgt, wenn ich alleine nachts unterwegs war.
Dieses unsichere Gefühl gibt es hier in Dänemark nicht bei mir. Man begegnet hier vielen Menschen mit Kindern und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der Unterschied zu Kaiserslautern so offensichtlich ist, weil hier mehr Kinder draußen spielen oder weil es hier generell mehr Menschen gibt. Ist auch egal, denn das eigentlich wichtige ist, dass das soziale Vertrauen in Dänemark so groß ist, dass Eltern ihre Babys im Kinderwagen einfach draußen schlafen lassen, während die Eltern selber zum Beispiel im Restaurant oder einkaufen sind. Der Kulturschock war groß. Aber inzwischen habe ich mich an den Anblick von vermeindlich elternlosen Kinderwagen gewöhnt. In Deutschland würde man die Polizei rufen, glaube ich.

Natürlich gibt es Außnahmen, vereinzelte Ecken, in denen mit erhöhten Polizeikontrollen zu rechnen ist und in denen Drogen konsumiert werden. Ein typisches Beispiel ist Christiania. Hier würde ich nachts nicht alleine herumspazieren.
Aber alles in allem ist Kopenhagen sehr sicher. Und das spiegelt sich auch im Vetrauen der Menschen zueinander wieder. Würdet ihr in Deutschland euren Laden einfach unbewacht lassen und die Menschen alleine einkaufen lassen? Die würden wahrscheinlich erst mal die Barkasse räubern… Aber selbst wenn Bezahlen komplett digital wäre, würdet ihr darauf vertrauen, dass ihr eine Paypal Zahlung von jemandem bekommt, der sich gerade an eurer Kaffeetheke bedient? Als ich mit Freunden aus Deutschland unterwegs war und an einem solchen Laden vorbeilief, meinte eine: „Da hätten die in Deutschland schon längst alles ausgeräumt.“ Sie lachte und ich schmunzelte nur. Ich vermute, dass ihr das ähnlich seht.
Aber ich erinnere mich auch an eine Zeit in meiner Kindheit in Deutschland auf dem Land, da haben meine Eltern das Auto im Hof stehen lassen ohne es abzuschließen und die Haustür war immer für alle offen. Man konnte einfach bei jedem vorbeischauen und ungehindert in den Garten spazieren. Man musste keine Angst haben, dass etwas geklaut wird. Heute ist das anders. Heute wird vieles videoüberwacht. Man schließt das Auto immer ab.
In Deutschland gibt es an vielen Stellen inzwischen solche Automaten, die gegen Geld Ware ausgeben. Beispielsweise auf Bauernhöfen, bei Metzgereien usw. Das ist auf jeden Fall günstiger als eine Verkaufsperson 24/7 anzustellen, aber wäre es nicht noch einfacher die Waren einfach im „klassischen“ Hofladen stehen zu lassen und jeder der kommt, bezahlt einfach via Paypal? Man hätte jedenfalls viel geringere Investitionskosten. Zwei bekannte Sprichwörter aus Dänemark und Deutschland spiegeln diese Differenzen auch wieder:
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“
Deutschland
„Kontrolle ist gut, aber Vertrauen ist billiger“
Dänemark
Solltet ihr mehr über das Thema lesen wollen, dann findet ihr hier den Link zur Süddeutschen Zeitung mit dem ganzen Artikel, der im oben erwähnten Instagram-Post beworben wurde. Dafür benötigt ihr allerdings ein Abo.
3. VentureRadar
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es entscheidend, innovative Unternehmen und bahnbrechende Technologien frühzeitig zu erkennen. Als ich neulich so durch das Internet surfte und mich auch wieder mit www.northdata.de an das Verständnis komplexer Unternehmensstrukturen gewagt habe, da bin ich bei einer komplett abwegigen Googlesuche über VentureRadar gestolpert. VentureRadar ist eine Plattform, die darauf spezialisiert ist, weltweit innovative Unternehmen und Technologien zu identifizieren und zu bewerten. Aber was genau macht VentureRadar so besonders und wie kann es dir helfen?
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Fazit
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4. Geheimtipp Dänemark: Rørvig Strand
Nicht viel länger als eine Stunde fährt man zu dem weißen Sandstrand an der Ostseeküste. Hier sind nur wenige Menschen, obwohl der Strand groß ist und die Wellen wunderbar geeignet sind für Surfer etc.. Neben getrennten öffentlichen Toiletten gibt es hier sogar eine barrierefreie Toilette. Die Gegend ist sehr idyllisch. Ein einsamer Nadelwald liegt hinter dem kurzen typisch nordischen Dünenabschnit und selbst Wanderer oder Fahrradfahrer kommen hier gut her. Dennoch sind wenige Urlauber an dem einsamen Küstenabschnitt anzutreffen.
Wir hatten 24 °C. Klar, der Wind war frisch, aber das kennt man ja hier im Norden. Vielleicht ist es einfach nicht nah genug an der Metropolregion um die Urlauber hierher zu locken und zu weit weg von den klassischen gut erreichbaren Strandlagen in Dänemark. Vielleicht ist es ja ganz gut so. Ich habe ein paar Eindrücke für euch gesammelt:







5. Die Dänen und der Alkohol
Ein weiterer Kulturschock war der übermäßige Konsum von Alkohol hier in Kopenhagen. Es wird immer und überall getrunken wenn mehrere Menschen zusammenkommen. Die Dänen haben ein Alkoholproblem. Sie trinken zu viel und zu exzessiv, starten zu früh in ihrer Jugend damit und geben dem Suchtpotenzial dieser Droge zu häufig nach. 2020 kam bei einer Umfrage heraus, dass nur 50% der Dänen auf Alkohol verzichten würden. Für zu wenige ist es akzeptabel auf Alkohol zu verzichten wenn man keine Lust darauf hat. Immerhin ist es für 83% der Befragten okay nicht zu trinken, wenn man ein Auto fährt. Diese und weitere Alkoholstatistiken und auch das Ranking der Dänen im EU-Vergleich beim Alkoholkonsum spiegeln meinen Eindruck von der Alkohol-Mentalität hier wieder.
Wenn ihr euch ein realistisches Bild vom Alkoholkonsum in Dänemark machen wollt dann schaut euch den Film Der Rausch von Thomas Vinterberg an (Originaltitel: Druk, deutsch: „Saufen“; internationaler Titel: Another Round, deutsch: „Noch eine Runde“).
Es sterben in Dänemark jährlich mehr als 900 Menschen an alkoholbedingten Krebserkrankungen. Zusätzlich sterben über 500 Menschen pro Jahr an alkoholbedingter Leberzirrhose.

Diese alarmierenden Zahlen zeigen die gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen von übermäßigem Alkoholkonsum und betonen die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen und Aufklärung.
Besonders in der Jugend ist der exzessive Alkoholkonsum immernoch hoch und zeigt wo die Politiker ansetzen müssen, um den Konsum von Alkohol und die dadurch entstehenden wirtschaftlichen, gesundheits- und sozialpolitischen Konsequenzen in den Griff zu bekommen. Immerhin hält die dänische Jugend heute nicht mehr den Europa-Rekord im Alkoholkonsum. Die Politik hat also bereits wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen.
Zu diesen politischen Maßnahmen gehören schulische Aufklärungskampagnen, erhöhte Alkoholsteuern, Unterstützungsprogramme, das kosequente Bestrafen von Alkohol am Steuer und hohe Strafen beim hochprozentigen (> 6%) Alkoholverkauf an Minderjährige.
Ich hoffe eure Woche war ähnlich schön wie meine. Bei Anmerkungen oder Fragen schreibt mir gerne.